Diana StormRider Tips/Tricks und wissenswertes

Es gibt 4.490 Antworten in diesem Thema, welches 771.724 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. September 2024 um 22:58) ist von Igelmichel.

  • Fixiere mal die Schraube. Eventuell einen zusätzliche O-Ring mit einlegen oder ein Tropfen Schraubenfest (mittel), zur Not auch ein kleiner Tropfen Sekundenkleber. Dafür aber erst mal mit Waschbenzin oder Aceton (Nagellackentferner Deiner Frau) fettfrei machen.

    Etwas nicht zu wissen, ist ein akzeptabler Grund, es auch nicht zu schreiben.

  • Fixiere mal die Schraube. Eventuell einen zusätzliche O-Ring mit einlegen oder ein Tropfen Schraubenfest (mittel), zur Not auch ein kleiner Tropfen Sekundenkleber. Dafür aber erst mal mit Waschbenzin oder Aceton (Nagellackentferner Deiner Frau) fettfrei machen.

    Das habe ich bereits getan mit mittelfester Schraubensicherung.
    Wenn ich den Spannhebel nach hinten ziehe , und er dann irgendwann anfängt zu klemmen und nicht weiter zurückgeht, und ich jetzt mit dem Daumen leichten seitlichen Druck auf den nun nach hinten über stehenden Ladedorn ausübe läuft er einwandfrei bis zum einrasten des Schlagstücks.

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • Wie reichlich und häufig sollte dort geölt oder gefettet werden und sollte eher ein Silikonöl oder Fett ec verwendet werden.

    Ich hab bei meinen 2 Stormis je weit über 2000 Schuß durch und den Dorn noch nie gefettet, daher würde ich das erst mal ausschließen. Hast du die Schrauben am Verschluß/Ladedorn und dem Schlagstück aucht gesichert?

    Gruß Michel

  • Moin Michel, ja

    Wie reichlich und häufig sollte dort geölt oder gefettet werden und sollte eher ein Silikonöl oder Fett ec verwendet werden.

    Ich hab bei meinen 2 Stormis je weit über 2000 Schuß durch und den Dorn noch nie gefettet, daher würde ich das erst mal ausschließen. Hast du die Schrauben am Verschluß/Ladedorn und dem Schlagstück aucht gesichert?

    Gruß Michel

    Moin Michel, ja auch diese beiden Schrauben habe ich gesichert mit Loctite mittelfest. Zur Zeit weiß ich mir keinen Rat mehr, und bin daher auch schon so ziemlich frustriert.😩

    Bin Modellbauer seid über 40 Jahren , und bekomme aufwändige Modellviertakter Motoren zerlegt gereinigt und gewartet, und hier scheitere ich !?

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • FFman, ich habe 14 Chaser, von denen ich 4 gesammelt habe, die perfekt funktionieren, und ich weiß immer noch nicht, wann der Lego-Builder herauskommen wird.
    Nicht jeder von uns, der einen Chaser hat, ist daran interessiert, etwas zu treffen,
    sondern darauf zu warten, dass er feuert, und ihn dann zum Laufen zu bringen.

    Viel Glück mit der Windmühle

  • Hast Du mal nach der Klinke gekuckt, oben #4.483

    Hatte den Fall das der Zylinderstift einseitig rausgerutscht ist, die Klinke dadurch verkantet und weiter in das Rohr ragte und den
    Spannvorgang beeinflußte.
    Gruß
    Radi

    PCP Pistolen und div.

  • ffmartin Hast du mal beim Schiessen per Einzelschussadapter aus Versehen einen Diabolo im System versenkt ?
    Dann kann es auch sporadisch wegen diesem Diabolo zu Klemmern beim Spannen führen. Hatte ich mal bei meinem K98.

    Möglich wäre auch der falsche Einbau der Federführung. Sollte wie auf der Zeichnung angeordnet sein:

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Und wenn die Feder an einer Seite durch abknipsen gekürzt ist dann mit dieser Seite zum Deckel (also nach hinten). Habe bei meiner Feder (eine auf 76mm abgeknipste bei Auslieferung) nach einem Umdrehen der Feder (also mit der abgeknipsten Seite nach vorn in Schussrichtung) ein anderes Spannverhalten und eine höhere V0-Abweichung gehabt als vorher. Warum auch immer - ich weiß es nicht. Nach Umbau auf Vorzustand war alles wieder normal gut.

  • Hi Michel,

    ich habe den Fehler gefunden. Der Systemblock hatte an mehreren Stellen Grate . Einmal am Fenster wo der Spannhebel läuft und am Ausgang hinten innen. Wenn ich den Spannhebel nach hinten ziehe wird der ganze Ladedorn quasi nach links gegen die innere Führung gedrückt und hier entstand durch einen Grad soviel Reibung das der Dorn blockierte . Das erklärt dann auch weshalb ein seitliches gegen drücken mit dem Daumen während des spannens den Dorn leichter gleiten ließ.
    Auch wundert mich das der Ladedorn recht viel Spiel in der Bohrung des Blocks hat und sich seitlich beim Spannen bewegt , und auch so nie ganz gerade und mittig vorn durch die Laufdichtung stößt.

    Vielleicht kann mir ein befreundeter Modellmotorenbauer einmal einen sauber passenden Ladedorn fertigen .

    Gruß Martin 👋

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)