BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 786.793 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Weintrauben sind nur begrenzt haltbar. Daher nicht wirklich prepperfähig. Ok. Es gibt auch Leute, die essen Aufschnitt und Obst, wenn Sie schon deutlich drüber sind. Mein Vater hat das gemacht (wohl aus dem WW2 und der Nachkriegszeit her). Er hätte auch schimmeliges Brot gegessen.

    Frische Dinge sehe ich nicht als Preppen an. Das ist normale Ernährung!!!

    Das hat finde ich nichts mit dem Thema zu tun.

    3 Tage ist gar nichts. Das hat für mich nichts mit Preppen zu tun. Zwischen jeden Tag bis 1x pro 2 Wochen kauft jeder normale Mensch ein. Ich jede 2-3 Tage. Ob ich dann die Sachen aus meinem Kühlschrank oder dem des Discounter nehme fast egal.

    Gruß Play

    Ich habe hier zwei unangebrochene Flaschen Tabasco, eine davon Chipotle und eine Jalapeno im Vorratsschrank gefunden.

    MHD Januar 2016

    Damit hab ich gestern selbstgemachte Cevapcici gewürzt.

    Bei der Jalapeno hat man keinen Unterschied gemerkt, die war fruchtig wie eine frische.

    Die Chipotle ist etwas dickflüssiger geworden, der Räuchergeschmack ist im Gegensatz zur neuen Flasche wesentlich intensiver geworden, richtig lecker.

    Und ja, ich werde die aufbrauchen.

    Wieso nicht?

    Ich kaufe auch gerne reduzierte Ware, die kurz vorm Ablaufen steht.

    Vor 3 Jahren hab ich mal einen ganzen Karton 1 Monat abgelaufenes Meersalz geschenkt bekommen.

    Und ich lebe noch.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Kann man doch machen. Hängt aber vom Produkt ab. Daher ja auch Mindesthaltbarkeitsdatum. Also Minimum. Wenn da steht innerhalb 3 Tagen verbrauchen ist das wesentlich wichtiger als das MHD.

    Und je Produkt auch die Lagerung. Trocken oder kühl gelagert ist einiges halt auch länger haltbar.

    Eine Tiramisu ungekühlt wäre für mich aber schon nach 2 Tagen grenzwertig weil sich da drin gefährliche Keime entwickeln.

    Also auch wieder nicht pauschal zu beantworten. Manche Produkte sind sehr anfällig. Andere sehr robust.

    Ein lebender Jogurt besser als ein toter Joghurt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • OK, fürs Protokoll, Play führt mit sich selbst Streitgespräche. 😁

    Nö. Es waren andere, die die Fähigkeiten unserer Vorfahren abschätzig beurteilten und als Barbaren bezeichneten.

    Ein schönes Beispiel dazu gibt der Film Königreich der Himmel wie schon früher wie heute Kultur, Wissen und Knigge unterschiedlich verteilt waren. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Klopapier war schon vor der U Krise teilweise ausverkauft und hatte mit den Lieferketten zu tun, nicht mit

    🐹er/innen.

    Wobei ich nicht ausschließen würde das dies nun auch gehamstert wird. Garnicht drauf geachtet heute beim Einkaufen. 😅

  • Jepp.

    Bei Hackfleisch und Fisch bin ich übervorsichtig.

    Du kennst bestimmt diese Fischverkaufs-Anhänger, die vor diversen Supermärkte rumstinken... mit sowas hätte ich mich mal fast umgebracht, 2 Wochen todkrank...

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Ist mir etwas zu "abenteuerlich". Frage mal Leute aus Berlin, die wärend und nach dem WW2 gelebt haben. Die sind bestimmt alle verhungert. Daher leben wir Nachkommen eigentlich gar nicht und ich und viele andere hier sind nur imaginäre Geister. ;)

    Natürlich gibt und gab es das. Seit 10000 Jahren.

    Gruß Play

    Nicht nur in Berlin

    Ich hab mehrere Tellereisen und Wolfsangeln und andere Fallen von meinen Opa geerbt.. hat er alle selbergebaut zum Wildern nach Kriegsende. Der hat die Köpfe dann abgeschlagen und im Wald vergraben, nach paar Monaten konnte er sie dann holen und behaupten "das lag da halt so rum, schau her ist doch schon skellet !" Falls ihn irgendwer sehen sollte... Das Fleisch haben sie natürlich auf Schwarzmarkt verkauft.

    Dazu hat er Tabak angebaut, in Zeitungspapier gerollt und ebenso verkauft und die Mädchen haben sie zum Kohlenklauen geschickt, da musste meine Oma auch immer mit

    Die Wagen mit der Kohle standen da auf den Verladegleisen rum, und es gab Schießbefehl für alle Kohlendiebe und Plünderer und so... daher haben die erwachsenen die kleinen Mädchen geschickt in der Hoffnung das die Amis nicht auf kleine Mädchen schießen würden. Haben sie auch nicht. Dadurch konnten die dann auf die Wagen klettern und schnell Kohlen in den Wald werfen zum später aufsammeln. Solange halt bis die Amis mit Knüppeln angelaufen kamen.

    Wenn keine Wagen auf dem Verladewagon standen musste sie zum abraumhalde, das kommerziell nicht verwendbare Zeugs und den Kohlenstaub sammeln, als Schlamm. Der wurde dann getrocknet und dann damit geheißt.

    Also in den ländlichen Gebieten haben die Leute auch nicht im Überfluss gelebt, die Ernten sind doch auch zwangsweise aufgekauft und abtransportiert worden für die Städte.

  • ja mein vater hat auch kohle vom langsam fahrenden zug geschmisswen, , die amis haben immer über die köpfe der kinder geschossen, um aktion zu zeigen

    natürlich geht es immer weiter die beste schwazmarktwährung waren übrigens zigaretten. dafür bekam am meisten, weils einfach zu viele zigarettensüchtige gab

    und was keiner weiß, oder kaum einer, lebensmittelkarten mit rationierung gabs ab ende 1939 die ersten... erst k,rieg anfangen, und dann gleich essen rationieren....

    das war keine massnahme erst bei kriegsende, wie mann denken sollte

    INVICTUS

  • ja mein vater hat auch kohle vom langsam fahrenden zug geschmisswen, , die amis haben immer über die köpfe der kinder geschossen, um aktion zu zeigen

    natürlich geht es immer weiter die beste schwazmarktwährung waren übrigens zigaretten. dafür bekam am meisten, weils einfach zu viele zigarettensüchtige gab

    und was keiner weiß, oder kaum einer, lebensmittelkarten mit rationierung gabs ab ende 1939 die ersten... erst k,rieg anfangen, und dann gleich essen rationieren....

    das war keine massnahme erst bei kriegsende, wie mann denken sollte

    An sowas denken aber die wenigsten "Prepper"....

    Also zb Tabaksamen einzulagern selbst wenn man nicht raucht, aber halt weil es super Währung ist.

    Das gleiche Gilt für Kupferohre damit man Destille bauen kann für Alkohol... der ja auch Treibstoff, Desinfektion etc sein kann aber auch super für Schwarzmarkt. Die frühen Autos hatten alle noch einen Hebel , den konnte man umlegen um die Kompression zu ändern, und anschließend konnte man ohne Probleme puren Alkohol tanken.

    Die US Marine hat auch mal Studien gemacht für den Fall das Amerika kein Öl mehr hätte, und die sagen auch das selbst die schweren Kriegsschiffe ohne PS Verlust auf Alkohol laufen könnten wenn die Kompression erhöht wird.

    Also theoretisch sind Alkoholmotoren überhaupt gar kein Problem daher ist die Erzeugung von Alkohol auch ein sinnvolles Prepperthema

  • Mittlerweile rauchen nur noch rund 25% der Bevölkerung . Da ist doch der Markt zum Zigarettentauschen zu gering .

    Viel besser ist es dann auf dem Schwarzmarkt Prepaidkarten und Handyguthaben zu tauschen .

    Die Sucht nach Handy ist doch viel höher 😂

  • Mittlerweile rauchen nur noch rund 25% der Bevölkerung . Da ist doch der Markt zum Zigarettentauschen zu gering .

    Viel besser ist es dann auf dem Schwarzmarkt Prepaidkarten und Handyguthaben zu tauschen .

    Die Sucht nach Handy ist doch viel höher 😂

    LOL - Instagram, Facebook & Tic Toc … live aus dem Kriegsgebiet 😧

    Wäre sogar fast lustig, wenn es nicht eigentlich sehr traurig ist !

    Da viele heutzutage denken, dass der Strom eh nur direkt aus der Steckdose kommt, würden sich dafür ev. sogar Käufer finden lassen 😁

    Also nichts für ungut.

  • Prepaid Karten ? Das setzt ja wohl vorraus das noch jemand da ist die Handy Funktürme zu betreiben und das es generell noch Strom gibt. Dann währe der Notfall ja eh nicht so schlimm