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Das ist Taktik.
Zu Anfang hat es keinen gestört die WLA mit 8Schuss zu laden und keiner hat dieses Gewehr als Revolver bezeichnet.
Jetzt, wo es anderes gibt, wird versucht sie schlecht zu machen und noch mit weiteren Handicaps abzuwerten....
Anstatt offen gleich zu sagen, dass man "das Ding" nicht mehr dabei haben möchte.
Unterste Schublade und jedem Schützenverein würdig
Schämt Euch
Man möchte es ja so nah wie möglich gleich haben mit dem scharfen CAS.
Warum eigentlich? Eine Kopie mag noch
so gut gemacht sein, es bleibt eine Kopie.
Sinnvoller wäre es eigenständige Regeln
die den Möglichkeiten angepasst sind zu
entwerfen.
Soein Unsinn, ich habe wie gesagt nichts gegen die WLA beim CAS. Ich möchte nur, daß ein Revolver wie ein Revolver behandelt wird, auch wenn er sich in einem Gehäuse versteckt, bleibt es ein Revolver. Die Sicherheitsregel mit der freien Kammer bezieht sich ganz abstrakt darauf, daß kein Schuß ausgelöst werden kann, sollte das Ventil irgendwie unabsichtlich betätigt werden.
Da wir alle keine weitere Beschneidung der Kapazität der WLA haben möchten, bitte ich nur als logische Konsequenz bei dieser zumindest die Sicherung reinzudrücken, und alles ist auch mit 8 Schuß safe. Das ist doch nicht zuviel verlangt bei soviel sicherheitsaffiner Kompetenz beim CAS.
Das war kein persönlicher Angriff von mir, Socks, tut mir leid, wenn das in meiner schnoddrigen Ausdrucksweise so rüberkam, manchmal geht die "Prosa" einfach mit mir durch, und dann muß das eben grade so dastehen... 
Wie schon geschrieben geht es mir nur um die Gleichbehandlung der Waffen bzgl. der Sicherheit, wenn wir sowas schon mal anfangen, dann bitte konsistent und ohne absichtlich irgendwas rauszukegeln.
Um Sicherheit geht es dabei doch gar nicht.
Das war kein persönlicher Angriff von mir, Socks, tut mir leid,
Gut, "Ent.....e b...e" 
.........
Wenn ich beim SAA an den Hahn komme, geht ein Schuss ab. Das kann ziemlich doof sein, das hatte ich bereits einmal ganz zu Anfang. Das Ding lag auf dem Tisch und hat dabei ein Glas zertrümmert. Hätte auch ins Auge gehen können. 
Löst die WLA auch so einfach aus ? Oder könnte man die in der Gegend herumwerfen ohne das sich ein Schuss löst ?
Dann ist Dein SAA aber defekt und gehört laut Produktbeschreibung entweder repariert oder auf den Müll (Gott behüte!).
Der ist so konstruiert, daß er nach jedem Schuß automatisch in die Sicherungsrast fällt und ein (moderater) Stoß auf den Hahn nichts weiter bewirkt. Bei größerer Gewalt kann die Raste natürlich wegbrechen, genau wie die der WLA.
Jedenfalls ist das bei meinen Revolvern so, die sind allerdings auch wenig benutzt und beinahe neuwertig. Mag sein, daß sich da im Dauergebrauch was abnutzt, oder, wenn der Hahn absichtlich näher an den Rahmen gebracht wird.
Um Sicherheit geht es dabei doch gar nicht.
Das glaube ich jetzt beinahe auch.
Ich berachte die Waffen (und den Umgang damit beim Match) eher abstrakt und technikbezogen, deshalb sehe ich in der WLA auch bedingungslos einen Revolver im UHR-Design und keinen Röhrenrepetierer, den sie darstellt. Ich konnte mir eine andere Betrachtungsweise schwer vorstellen. Inzwischen schwant mir aber, daß Ihr eher den Ablauf des SASS bzw. BDS Westernschießen im Vordergrund seht, und "spielt" sozusagen das Großkaliber-CAS nach (ohne das jetzt irgendwie negativ zu werten). Ist eine andere Sichtweise, deswegen gab es wohl auch die Verstimmung.
Damit entfernen wir uns aber wieder vom sonst propagierten Sicherheitsgedanken, wenn es um die Verteidigung des Cowboy-Load geht, und macht das Argument eher absurd. Das bitte ich zu bedenken.
Das war kein persönlicher Angriff von mir, Socks, tut mir leid
Akzeptiert 
Jedenfalls ist das bei meinen Revolvern so, die sind allerdings auch wenig benutzt und beinahe neuwertig. Mag sein, daß sich da im Dauergebrauch was abnutzt, oder, wenn der Hahn absichtlich näher an den Rahmen gebracht wird.
Der ist nagelneu, hat nur 2 CO2 Patronen gesehen und keine 100Schuss sind durch. Auch "verbessern" kommt für mich nicht in Frage.
Aber ich habe geschaut, da ist kein Sicherungsrast, der Hahn lässt sich easy ohne Abzugsdrücken, nach vorne bewegen. Wohl ein Ausstellungsstück von Frankonia mit dem jeder Vorbeilaufende Clint Eastwood gespielt hat.
Spielt bei mir aber keine Rolle, da er eh nur das Holster füllen soll. Trotzdem ein guter Hinweis, dankeschön. 
Freut mich das ihr wieder zusammen im Boot seit 🤠
Mich auch.
Ihr könnt alte Leute erschrecken...
Das du den Hammer zum Ventil durchdrücken kannst ohne dabei den Abzug zu drücken ist eindeutig ein Herstellungsfehler, und Sicherheitsrelevant. Solltest du noch Gewährleistung drauf haben würde ich es sofort austauschen lassen. Ich hab jetzt alle meine Colts noch mal überprüft. Bei allen meinen Colts funktioniert die Fallsicherung.
Die Fallsicherung beim Colt sollte schon funktionieren, aber sehr drauf vertrauen solltest du trotzdem nicht.
Ein Cowboy aus meiner Gruppe ist sein Colt beim ziehen runter gefallen, und auf den Garagenboden (Beton) gefallen. Dabei löste sich ein Schuß. Gott sei Dank, nix passiert. Aber die Fallsicherung hat danach nicht mehr gegriffen, war defekt.
Derjenige musste seinen Colt später auseinander nehmen, und musste die Kerbe am Hammer nachfeilen damit die Fallsicherung wieder funktioniert.
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Sollte die Mehrheit nun dafür sein, das die Sicherung der WLA beim Co2CAS aktiviert sein muß, dann tue ich es. Wäre mir egal.
Befürworten tu ich es trotzdem nicht.
Hallo
Habe heute meine WLA mit Achtkantlauf geschossen ,und bin etwas sauer...auf cca 12m zieht sie sauber nach rechts ( 10-12cm) .viel zu viel. Habe die Kimme nach links und Korn nach rechts verschoben ,aber sieht etwas merkwürdig aus . Möchte das Kimme und Korn wieder etwa Mitte auf dem Lauf liegen ,gibt es noch andere Möglichkeiten den Schuß weiter nach links zu bekommen ?
Ich tippe das der Innenlauf nicht 100% gerade ist.Werde mal das Gewehr wieder zerlegen und den Innenlauf über eine Glasplatte rollen ,so wie hier in einigen Beiträgen beschrieben.
Ich hatte meine zu Walther UX zur Reparatur wegen staumäßigem Streukreis. Die haben den Innenlauf gewechselt. Seit dem trifft sie gut. Wie war Deine vor der Operation? Kann der Laufmantel den Innenlauf beeinflussen?
Hallo
Also vor dem Umbau hat sie ganz normal getroffen.Allerdings durch den längeren Achtkantlauf habe ich noch eine Hülse vorne an den Innenlauf schrauben müssen damit ich den Außenlauf mit dem Gehäuse verschrauben kann.Werde bei Gelegenheit den Innenlauf penibel prüfen,hab den im Verdacht.Ok ,hab ja Korn und Kimme seitlich verschoben bis die Treffer passen.Aber mir gefällts nicht besonders wenn die so aus der Mitte rausragen.Möchte das Korn und Kimme schon mittig liegen.
Hast Du also noch eine Hülse irgendwo zwischen Systemkasten und der Verschraubung an der Mündung ? Dann könnte da eventuell der Fehler liegen.
Zu der Sicherheiotsrast:
Ich hab extra bei meinen Wla nachgesehen. Diese haben alle eine Rast wie die Revoilver. Man muss erst den Abzug betätigen dann kann ich den Hahn manuell bewegen. Bei der Serie mit dem Update muss zusätzlich der Lever an den Schaft gedrückt werden. Ich rede dabei immer von dem Modell mit zwei kleinen Co2 Kartuschen. Bisher wurde auch nicht erwähnt das auch die Revolver über eine Sicherung verfügen. Müsste die dann nicht auch eingerastet sein , so zur Sicherheit
Nein, um diese Sicherung unnötig zu machen, wird die Trommel mit 5 statt 6 Schuß geladen und die leere Kammer in Laufachse gestellt.
Das wollen wir bei der WLA vermeiden, und alle 8 Schuß laden, was mMn. eine effektive Sicherung erfordert. Sonst wäre die WLA genauso unsicher wie ein mit 6 Kammern geladener Sechsschüsser.
Der Sicherungsschieber der Kurzwaffen blockiert nur den Abzug, die einzige Sicherungsmaßnahme bleibt dann trotzdem nur die Raste im Hahn, die bei einem direkten Aufschlag beim Runterfallen brechen kann. Die Querstiftsicherung der WLA dagegen verhindert zuverlässig auch ein gewaltsames Durchschlagen des Hahns, sollte die Raste bei einem Aufprall nachgeben. Dann kann man die Trommel auch mit gutem Gewissen voll machen.
Die Leversicherung der späteren WLA-Generationen blockiert auch nur den Abzug, ist also auch kein Sicherungsgewinn bei Schlag auf den Hahn.
Die Hülse an Rudis WLA ist an der Mündung. Ich denke mal, daß er die Bohrung, Auflagebund und das Gewinde rotationssymmetrisch hergestellt hat (Gewinde gestrehlt?), ebenso den Sitz vorne im Lauf.
ps. ach nee, stimmt nicht, der Lauf ist ja tatsächlich direkt an der Mündung verschraubt und diese Hülse offenbar hinten. Ist die dann glatt gebohrt, gibt es einen längeren Freiflug, oder wie hast Du das gemacht? Wäre mal interessant, wie die Dias aussehen, wenn die durch den Lauf geschossen sind. Möglicherweise rutschen sie über die Züge.
Hallo
Ja es ist noch eine Hülse vorne verschraubt.Also das original Innenrohr(Lauf mit Zügen) ist ganz normal im Gehäuse verschraubt.Dann kommt vorne noch eine glatte Hülse vor die Mündung um die Länge auszugleichen.Also ganz normal gebohrt(5mm) ,die Dias haben praktisch etwas Freiflug bevor sie die Mündung verlassen.Nun ich tippe auf diese innere Verschraubung am vorderen Ende ,das da der Hund begraben liegt wie man so sagt.Oder vielleicht schwingt das innere Rohr da es ja nun etwas länger ist? Aber alle Schüsse gehen rechts,nicht hoch oder runter.Also Korn und Kimme hatte ich seitlich verstellt ,bis es passte ,aber mir gefällts nicht das die nicht mehr dann mittig auf dem Achtkant liegen.Das gefällt mir halt nicht.Deswegen will ich das Innenrohr nochmals über einen Glastisch rollen und genau sehen was Sache ist.Hatte ich vor dem montieren nicht drann gedacht.Und ja ,ist alles an der Drehbank gemacht ,auch die Gewinde.Sollte also nichts fehlen.
Locker mal nur die Mutter von der Verschraubung ein bisschen, nicht das Du den Innenlauf drückst und dadurch verspannst
Ja werde ich mal versuchen ,bevor ich zerlege. Danke
Also doch so rum, hinten direkt, vorne mit Zwischenhülse.
5mm roh gebohrt könnte schon das Dia ablenken, wenn die Luft dazwischen ungleichmäßig vorbeistreicht, denke ich (nur Vermutung).
Der Innenlauf wird von der Mutter gespannt (gezogen) nicht gedrückt, er kann also nur gerade werden davon (vorausgesetzt, die Gewinde sind gerade). Wenn ich das richtig verstanden habe, ist vorn auf den Innenlauf eine Hülse geschraubt, und auf diese dann die Mündungsmutter. Also hat die Hülse Gewinde an beiden Enden, ein Innen- und ein Außengewinde, die müssen zueinander "laufen". Wurde die bei der Fertigung mit Spannzangen aufgenommen, oder nur mit einem Backenfutter? Bei letzterem kommt es oft zu ein paar 1/10 mm Toleranz im Rundlauf.
Sitzt der Lauf gerade zum Systemkasten? Blöde Frage, ich weiß, aber mancher mißt das gar nicht genau nach und weiß nicht mal, daß er eine krumme Barra hat z.B.
Glasplatte ist gar nicht notwendig, es reicht eine ebene Tischpaltte, da sieht man auch besser das Licht durch den Spalt, sollte der Lauf krumm sein. Dann auch mal mit der aufgeschraubten Hülse rollen.
